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Poliergold – Die Polimentvergoldung Gold - von jeher beflügelte der warme Glanz dieses Edelmetalls die Phantasie der Menschen. Schon in den frühesten Kulturen diente es der Veredelung von Kulturgegenständen und anderen besonders geschätzten Objekten. Die massive Verarbeitung des wertvollen und seltenen Materials – wie zum Beispiel bei Schmuckstücken – stieß rasch an die Grenzen des Machbaren, wenn es darum ging, größere Volumina zu Veredeln. Die Lösung dieses Problems schaffte der Handwerksstand der Vergolder. Der ihnen zuarbeitende Goldschläger entwickelte die Fertigkeit, Massivgold zu hauchfeinen Blattgold zu schlagen. Dieser 1/8000 mm zarte Werkstoff bildet die sichtbare Oberfläche dessen, was man als Blattvergoldung bezeichnet. Die – für eine überzeugende und ästhetisch ansprechende Wirkung – notwendige Verarbeitung des Untergrundes ist ein Wesentlicher Teil der uralten Vergolder-Kunst, die dem Laien nur schwer erkenntlich ist. Dutzende von Arbeitsgängen, wie Leimtränken, Kreidegrundieren, Polimentieren und immer wieder Zwischenschleifen, bilden die Basis für eine glänzend-polierte Blattgoldoberfläche. Die Vielzahl von Einzelschritten – ausschließlich in Handarbeit ausgeführt – und der Einsatz natürlicher Materialien wie tierische Leime, Kreide, Tonerde, entwickelten sich über Generationen und werden bis auf den heutigen Tag technisch nahezu unverändert angewandt. Nach dem Netzen, dem Anschießen und dem Polieren mit dem Achat ist die hochglänzende Goldoberfläche jedoch erst ein – wenn auch verblüffendes – Zwischenstadium. Denn nun vollbringt der Vergolder ein weiteres Kunststück: die sogenannte Patinierung. In schichtweißem Vorgehen wird nun durch Reiben, Lasieren, Stupfen, Wachsen etc. die endgültige Oberflächen-Anmutung erzeugt. Liebe zu seiner Arbeit, Können und Sorgfalt sind hier vom Vergolder gefordert und das Erstaunen des Betrachters, wenn er erfährt, dass dieses Werkstück zwar uralt aussieht, aber eben neu entstanden ist, belohnt für die Mühe.

Vergolden Eines der vornehmsten und überzeugendsten Anwendungsgebiete der Vergolderkunst ist die Einrahmung. Hier entfaltet der übereck-verarbeitete Vergolderrahmen seine schöne Wirkung. Im Gegensatz zu Leistenrahmen, bei denen eine fertigen Leiste nur auf Maß geschnitten und zusammengeleimt wird, geht der Rahmen-Vergolder hier anders vor: Zunächst wird die Rohleiste aus sorgfältig abgelagertem Holz auf das gewünschte Maß geschnitten und verleimt. Dann erst wird der gesamte vielschichtige Oberflächen-Aufbau ausgeführt. Dank dieser Vorgehensweise sieht man an den Rahmenecken keinerlei Gehrungsschnittkanten, sondern die gesamte Oberfläche ist „wie aus einem Guss“. Diese aufwendige und schöne Handwerkskunst folgt jahrhundertealter Tradition. Antike Rahmen, die solcherart hergestellt wurden, zählen heute unter Kennern zu den seltenen und wertvollen Kostbarkeiten, die oft auch ohne ein passendes Bild oder Spiegelglas auskommen können. Masseverzierung Die stilechte Nachbildung klassischer Rahmenmuster beinhaltet oft eine starke Ornamentierung. Zu deren Herstellung sind zahlreiche, weitere Arbeitsgänge notwendig. Plastische Ornamente werden aus Vergoldermasse in Form gedrückt und auf geschnitzte Passstellen aufgeleimt. Filigrane Verzierungen werden in die Oberfläche eingraviert, bei der Radierung wird Farbe als Kontrast zur Goldoberfläche eingesetzt. Der Wechsel von Matt- und Glanzgold oder Schraffuren verstärkt die Höhen- und Tiefenwirkung. Im Umfeld der heutigen Einrichtungs-Landschaften, mit ihrer klaren Formsprache, kommt dem großen, Ornamentierten Spiegelrahmen eine ganz neue Wirkung zu. Kontrapunktisch setzt er dem Wohnbereich ein Glanzlicht: raumvergrößernd und überraschende Perspektiven erzeugen - die Spiegelfläche ausdrucksstark und prächtig – der Rahmen. Natürlich wird diese Art von Vergoldung nicht nur im Einrahmungsbereich verwendet. In Kirchen und Klöstern, in Schlössern und Burgen, in Rathäusern, Opern, Festsälen und überall wo ein hölzerner oder gipshaltiger Untergrund es zuließ habe n die Menschen, die es sich leisten konnten, eine Vergoldung auf Polimentbasis ausführen lassen. So gibt es heute noch viele Möbel, Figuren, Altäre, Kerzenleuchter,... und vieles mehr, die mit einer Polimentvergoldung bearbeitet wurden. Die andere Art zu Vergolden. Da die Polimentvergoldung nur auf Holzuntergründen auszuführen ist, haben die Menschen schon früh überlegt, wie sie auf anderen Untergründen zu einer schönen, dauerhaften Vergoldung gelangen können. Man fand eine Zusammensetzung aus gelösten Kopalen und Leinöl unter Zugabe verschiedener Sikkative. In der Malerei des 14. Jh. und 15. Jh. diente die Ölvergoldung hauptsächlich für die Ornamentverzierungen auf den Gewändern. Doch im Laufe der Jahrhunderte gelangte diese Vergoldung zu einer großen Wichtigkeit, denn sie ist die einzige, dauerhafte Vergoldung, die man sowohl Innen als auch Außen anwenden kann. Sie ist Witterungsbeständig und nach der Aushärtung des Öls bedingt Kratzfest. Seit langem wird sie daher für Kirchenkuppeln, Grabkreuze, Geländer, Tore, Schrifttafeln, ...etc. verwendet. Außenvergoldungen bedürfen einer sorgfältigen Untergrundvorbereitung, damit sich keine Oxide bilden können. Nach Aufbringen des „Anlegeöls“ und Abwartung der Trockenzeit wird des Gold (für Außenvergoldungen darf nur reines Gold verwendet werden, da Legierungen oxidieren) auf das Ölbett gelegt und aufpoliert. Die Innenvergoldung auf Ölbasis erfolgt auf die gleiche Weise. Allerdings können im Innenbereich auch Goldlegierungen und Silber verwendet werden.